Mittlerweile ist es bei fast jedem angekommen: Vegetarier haben die besseren Argumente und die Massentierhaltung ist einer der Schlüssel zur Reduzierung des Co2-Gehaltes. Ich möchte jetzt niemandem mit Tierwohl kommen und zum Vegetarier oder Veganer bekehren. Im Gegenteil, ich esse auch sehr gerne Fleisch und eine gute Grill-Wurst werde ich selten ablehnen. Dennoch esse ich (bzw. wir) viel weniger Fleisch in der Woche, als früher. Nur noch 1-2 mal. Vorher waren es 5-6 mal. Die Umstellung war nicht einfach. Meine Frau hat immer wieder gesagt, sie würde auch den Zaun essen, wenn der aus Fleisch wäre, aber nach einem Selbstexperiment konnte ich sie überzeugen. Nein, sie musste nicht den Zaun anknabbern! Wir haben uns nur gedacht, dass man anstatt abgepackter Massenwahre bei Discountern auf Metzgereien setzt, die bei regionalen Betrieben ihre Fleischware beziehen. Allein geschmacklich macht das einen gigantischen Unterschied. Wenn das Tier auch noch ohne Antibiotika und einigermaßen glücklich aufgewachsen ist … . Ihr wisst schon! Übrigens: Meine Frau und ich fühlen uns körperlich viel besser. Der Zaun steht auch noch. 😉
Tipp #4 – Iss seltener Fleisch, dafür geileres Fleisch!
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